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kellerabteil
Добавлен 15 дек 2006
most of the time I don't give a damn
but I do care
but I do care
Istanbuls #occupygezi movement
This is a copy of a video shared by İzinsiz Gösteri on fb; postet there with the titel 'Duman - Eyvallah'; a mashup of scenes from Istanbul, showing police brutality as well as the beauty of resistance.
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Видео
öffentliche Betriebsversammlungen von Journalist_innen
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"Es war die größte Demonstration von Journalist_innen, die es in Wien seit vielen Jahren gegeben hat." ZiB2 Beitrag vom 22. Oktober 2012
wo wie wütend wummernde wale wellen wuchten was geht
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wasser, wirklich wahr
samba par ty #unibrennt
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aula der uni wien, hauptgebäude. ein konzert im rahmenprogramm der vollversammlung vom 19.10.2010
wir wollen mehr
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Soziale Arbeit ist mehr wert! Beispiel eines Aktionsvideos, entstanden bei dem Workshop "Heißer Herbst" der GPA-djp Tirol mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Aufwand für das Video: ca. 5 min für Dreh, halbe Std für Upload.
3/8erl in Ehr'n - Schneid die Melone an
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3/8erl von den 5/8erln beim melt im ausstellungsraum www.myspace.com/5achterl
taggin tagr.tv @ ars10
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yes, these guys, i got them doin their stuff ;)) www.tagr.tv/
REPAIR - sind wir noch zu retten.mov
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#ars_brennt 2010, the ubiquitous #unibrennt cloud beim prix ars electronica in linz, 2.-6.9.2010 Animation von: cornfeld.blogspot.com/
Hubschraubereinsatz GENUG ist GENUG
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Kundgebung am 1. Juli 2010; eine Dokumentation des Widerstands gegen die menschenrechtswidrige und rechtsstaatsunwürdige Politik und Exekutive der Rot-Schwarzen Regierung Österreichs. GENUG ist GENUG
the ubiquitous unibrennt cloud
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www.kellerabteil.org/2010/05/the-ubiquitous-unibrennt-cloud-featured-auf-o1/
Aktionen im öffentlichen Raum: "die Couchtour"
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Aktionen im öffentlichen Raum: "die Couchtour"
Gewerkschaftsdemo 'Wir verzichten nicht!'
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Gewerkschaftsdemo 'Wir verzichten nicht!'
ZiB: Protest gegen EU Arbeitszeit-Richtlinie
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ZiB: Protest gegen EU Arbeitszeit-Richtlinie
Priol und Schramm zur Finanzkrise II
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Priol und Schramm zur Finanzkrise II
👌🏼
Extrem coole Socke der Hader❤
und jetzt schicken die 68er deutsche Panzer an die Ostfront! Glückwunsch
kellerabteil, könnt ihr nich nen normalen namen wählen, einer blöder wie der ander
Hoch oben dieser "alptraum:
ein genialer Denker
Hi , hi . Jetzt schreiben wir das Jahr 2022 . Der Michel pennt einfach weiter . ;)
der pennt nicht nur, der ist bereits am Verblöden.
Auch dieser Pionier der modernen Aufklärung spricht inzwischen nicht mehr zu uns ... er hat resigniert wegen der Dummheit seines Publikums.
Jupp, genauso Pispers! Die Deutschen sind halt überzeugte Masochisten!
genau wie Volker Pispers: 25 Jahre Kabarett seines Wirkens waren vergebliche Mühen, hat aufgehört, mit den Worten, "seit 25 Jahren mache ich politisches Kabarett, seit 25 Jahren hat sich nichts geändert, ganz im Gegenteil."
war bei Pispers einst zugegen, in der Freiheitshalle in Hof, es wurde applaudiert und gelacht an Stellen, wo es absolut nichts zu lachen noch zu applaudieren gab. Da muss wohl so einiges in deren Oberstübchen ausgesetzt haben.^^
Nuss eh nix mehr sagen, oder :)
Alle liken der mann darf nicht in Vergessenheit geraten
Beschde
schlecht gealtert, oder gut gereift. Bin mir nicht ganz sicher.
Wieso fehlt das Lied am Schluss? Kannst du Bitte die ganze Folge hochladen?
Das Atomprinzip (Matrjoschkas) Am 20. Mai 2014 99,9% Atomkern + 0,1% Elektronenschalen 99,9% Sonnenkern + 0,1% Planetenschalen 99,9% Galaxienkern +0,1% Sonnensystemschalen 99,9% Galaxienhaufenkern + 0,1% Galaxienschalen 99,9% Galaxiensuperhaufenkern +0,1% Galaxienhaufenschalen 99,9% Weltallkern + 0,1% Galaxiensuperhaufenschalen Das Atom besteht aus kleineren Atomen und diese kleineren Atome bestehen aus noch kleineren Atomen usw. geht gegen Null wird aber nie Null Die Welten sind Teile einer größeren Welt und diese größeren Welten sind wieder Teile einer noch größeren Welt usw. geht gegen Unendlich, wird aber nie Unendlich
Die Arbeit ist der Feind der trinkenden Klasse!
Die Flügel statt Eier sind so völlig aus dem Zusammenhang ("Privat"!) gerissen - genial! Und das Publikum lacht sich nen Ast ab. ;)
Kannst du mir den Witz erklären - nach sieben Jahren? 😇
@@magisterkupfer2126 Privat (ruclips.net/video/HuwUuctoKfk/видео.html), etwa bei 20:20
(4:00) Der Vatikan ist seit einigen Jahrhunderten tatsächlich mit der Frage beschäftigt, ob Jesus' abgesäbelte Vorhaut "heilig" oder "nicht heilig" ist. Darüber hinaus ergibt sich für mich auch die Frage nach dem Heiligen-Status der (jeweils lebenslangen) Aussscheidungen, des Schweißes, der ausgeatmeten Atemluft, abgestorbene Hautzellen, und und und.
" ZDF" liest man da oben. Dafür geben die Geld aus !! oder besser: ???
wat?
verstehe auch kein wort
Wat vastehte denn nicht? Dit ZDF jippt für so een Schitt Jeld aus! Is ja übrijens unser Jeld! Vastehte nu?
Für alle anderen - Nichtberliner: Dafür wird Geld ausgegeben? Für so eine Darstellung? Ist ja übrigens unser Geld, oder?
www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/der-grosse-selbst-betrug-und-das-wetter-war-frueher-auch-besser-1514030.html
Menschen. Immer wieder neu, immer wieder gleich und vorallem wunderschön.
War die europäische Linke in Teilen antisemitisch? Diese Frage ist schnell beantwortet, die Geistes- und Ideologiegeschichte lässt keinen Zweifel: Schon der französische Frühsozialismus war antisemitisch und wähnte in den Rothschilds sowie einem angeblichen „jüdischen Finanzfeudalismus“ die Wurzel allen Übels. Viele russische Anarchisten waren glühende Judenhasser und auch deutsche Frühsozialisten wie der Komponist Richard Wagner, der junge Karl Marx und etwas später Eugen Dühring schrieben Sätze, deren antijüdisches Ressentiment und deren Hass mit noch so vielen Interpretationskünsten und Kontextuierungen nicht ausgelöscht werden können. Dass der späte Karl Marx, der Verfasser des „Kapitals“, die Kritik der „jüdischen“ Geldwirtschaft durch eine Kritik des abstrakten Kapitalverhältnisses ersetzte, und einer der Begründer der deutschen Sozialdemokratie, August Bebel, sinnvoll, aber nicht unbedingt richtig, den Antisemitismus als den „Sozialismus des dummen Kerls“ bezeichnete, beweist nur, dass die real existierende Linke nicht in jedem Fall die Höhe ihres möglichen Gedankens erreicht hat. Was für die Geschichte der Linken im Allgemeinen gilt, gilt umso stärker für die westdeutsche Nachkriegslinke. Nicht erst seit Wolfgang Kraushaars Rekonstruktion des von dem Kommunarden Dieter Kunzelmann geplanten und angeregten Bombenanschlags auf ein jüdisches Gemeindezentrum 1969 in Berlin, sondern schon seit Martin Klokes profunder Arbeit über „Israel und die deutsche Linke“ aus dem Jahr 1990 ist der Befund klar: Der vermeintlich politisch korrekte Antizionismus und Antiisraelismus, der keineswegs nur von radikalen Splittern der Linken vertreten wurde, war in den meisten Fällen ein Fall von Judenhass, wenngleich das Feindbild der jüdischen Wucherer nun gegen den kollektiven Juden, den sogenannten „Vorposten des US-Imperialismus“ ausgetauscht wurde. Dieter Kunzelmann fand in seinen (angeblichen) Briefen aus Amman nach dem missglückten Anschlag die passenden Sätze: „Palästina ist für die BRD und Europa das, was für die Amis Vietnam ist. Die Linken haben das“, so Kunzelmann im November 1969 „noch nicht begriffen. Warum? Der Judenknax. (…) Dass die Politmasken vom Palästinakomitee die Bombenchance nicht genutzt haben, um eine Kampgane zu starten, zeigt nur ihr rein theoretisches Verhältnis zu politischer Arbeit und die Vorherrschaft des Judenkomplexes bei allen Fragestellungen.“ Überwunden hatte diesen „Judenknax“ Wilfried Böse, der im Sommer 1976 bei einer Flugzeugentführung jüdische und nichtjüdische Passagiere selektierte. Und Ulrike Meinhof, die zunächst flüchtige, dann eingekerkerte Ikone eines linksradikalen Terrorismus, hatte noch aus der Haft, 1972, gemeinsam mit Horst Mahler den mörderischen Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft als „mutiges Kommando gegen zionistische Soldaten, die in München als Sportler auftraten“, gefeiert. An anderer Stelle meinte Ulrike Meinhof gar, dass der Antisemitismus in Wirklichkeit nichts anderes als Antikapitalismus sei, Ausdruck der unbewussten Sehnsucht der Menschen nach dem Kommunismus. „Auschwitz“, sagte Meinhofs, heißt dass „sechs Millionen Juden ermordet und auf die Müllkippen Europas gekarrt wurden als das, als was man sie ausgab - als Geldjuden.“ Eine verdrehte Reprise von August Bebels Einsicht oder die Apologie eines industriellen Massenmordes? Diese Fakten sind nicht zu bezweifeln, streitig können alleine die Verbreitung derartiger Einstellungen sowie ihre systematische Deutung sein. Repräsentieren Kraushaars Funde lediglich die bizarre Geschichte einiger randständiger Desperados, die mit ihrem Irrsinn der ganzen Linken nachhaltig schadeten? Oder hat eine Variante der Totalitarismustheorie recht, die allen revolutionären Welterlösungsideologien ein letztlich hasserfülltes, immer wieder in Mord ausbrechendes Ressentiment unterstellt? Man kann Kraushaars Recherche entsprechend klinisch lesen: als Vorspiel zu einem Drama gleichsam, in dem sämtliche späteren Motive - wenn auch unbewusst und noch verhüllt - schon vorliegen, als Grundierung, die die Strahlkraft des Bildes noch lange bestimmen sollte: vom Termin der geplanten Bombenexplosion, dem 9.November, die ja nur wiederholt hätte, was einunddreißig Jahre zuvor massenhaft geschehen ist, über die offene Verbindung von Gewaltfantasie, geplantem bewaffneten Kampf und Judenhass zur Wahnidee, das eigene Bewusstsein sei von Juden besetzt („Judenknax“); von der Herkunft einiger Täter aus dem notorisch antisemitischen Franken bis zu Vorstufen der Planung des Anschlags auf die israelischen Olympioniken; vom Zusammenspiel des westdeutschen Verfassungsschutzes mit einer terroristischen Linken, die wiederum von der DDR unterstützt wurde. Von einem Plan des Verfassungsschutzes also, der noch 1969 den Tod von Juden in Kauf zu nehmen bereit war. Aus der Distanz von mehr als vierzig Jahren zeichnet sich so ein den einzelnen Akteuren vermutlich unbewusster Gesamtzusammenhang ab, der das linksradikale Aufbegehren gegen die Generation nationalsozialistischer Eltern als widersprüchlichen Identifikationsprozess mit ihnen und ihrem Judenhass offenbart. Zumal Götz Aly hat diesem Umstand, sieht man einmal von der streckenweise geifernd überzogenen Polemik seines Textes ab, Rechnung getragen: Am Ende seines Pamphlets entfaltet er einen komplexen, sozialpsychologischen Zusammenhang, gemäß dessen die Eltern der „68er“, Aly bezeichnet sie als die „33er“, ihrerseits in einer Situation der Kälte und „Vaterlosigkeit“ aufgewachsen seien, die es ihnen nach der Begeisterung für den Nationalsozialismus, nach der Verstörung einer vom Krieg geprägten Adoleszenz sowie einer durch die deutsche Niederlage bewirkten Zerstörung aller Orientierungen unmöglich gemacht habe, den eigenen Kindern Vertrauen und Orientierung zu vermitteln. Somit wurden deren Kinder - die künftigen „68er“, so Aly - zu einer „emotional frierenden Generation“, die ihr Heil „in der Simplizität“ suchte: „im Ausstieg, im gewaltsamen Absprung, in der widerspruchsarmen ideologischen oder prinzipiell ‚alternativen‘ Selbstausrichtung…“ Das, was damals als „Antisemitismus“ bezeichnet wurde, wies demnach zwei Komponenten auf: eine außerordentlich schlichte Theorie des Imperialismus sowie eine vor dem Hintergrund der eigenen Geschichte nur als projektiv zu bezeichnende Wahrnehmung der in vielen Fällen tatsächlich diskriminierenden israelischen Politik gegenüber den Palästinensern sowie ein in der Tat erstaunliches Desinteresse, dass allerdings aus den ständigen Feindselligkeiten und feigen terroristischen Attacken begründet liegt, und an der seit Beginn der sechziger Jahre mindestens juristisch höchst intensiv geführten Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Wenn überhaupt, so ließe sich sagen, wurde dieser Teil der Geschichte vor allem dazu verwendet, einen bitter ausgetragenen Generationenkonflikt gegen Eltern, die meist Täter oder Mitläufer waren, auszufechten. Deren Opfer interessierten dabei kaum. Indes: Ist das ein wirklich erstaunliches Ergebnis? Was anders wäre realistischerweise zu erwarten gewesen? Hätte eine Generation, die ja wie jede andere von ihren Eltern geprägt wurde, überhaupt die Chance gehabt, anders zu agieren? Die Revolte war, lässt man sich auf eine psychoanalytische Betrachtung ein, von einer tiefen Ambivalenz getragen. Der ödipale Aufstand gegen den Vater (und in diesem Fall auch gegen die Mütter) erfolgte mit deren eigenen Mitteln: mit einem zwar oberflächlich linken, aber dennoch in vielen Fällen unerbittlichen, dichotomen Weltbild, begleitet von einem hasserfüllten Ressentiment gegen „die USA“ und „den Zionismus“ sowie einer vielfach unbedachten Identifikation mit jenen politischen Kräften, die entweder von den USA oder dem Staat Israel bekämpft und unterdrückt wurden oder gar als Hoffnungsträger für eine befreite Gesellschaft galten. Spätestens bei der identifikatorischen Stellungnahme mit solchen Staaten und Bewegungen gingen denn auch Ressentiment und erfahrungsresistente Ideologie ein unauflösliches Amalgam ein. Das war jedoch in den Zeiten des Kalten Krieges keineswegs nur eine Angelegenheit der 68er. In den ersten Junitagen des Jahres 1967 kam es zu einem Zerwürfnis zwischen damals etwa 60 Jahre alten sozialistischen Intellektuellen über die Haltung zu Israel und dem Nahen Osten. Im Juni 1967 wechselten der jüdische Linkssozialist und Professor für Pädagogik in Frankfurt/Main, Berthold Simonsohn, und der Marburger Politologe Wolfgang Abendroth Briefe, in denen Simonsohn Wolfgang Abendroth um eine Solidaritätsbekundung zugunsten des Staates Israel bat. Abendroth lehnte dies in einem Brief, der in einer neuen, aus der Feder von Wilma Grossmann stammenden Biografie von Simonsohn enthalten ist, mit folgenden Worten ab: „Auch bei dem gegenwärtigen Präventivkrieg muss daher Israel keineswegs nur den Feudalherren der monarchischen arabischen Staaten, sondern vor allem der Bevölkerung der im Wesentlichen progressiven republikanischen Militärdiktaturen als Vortrupp amerikanischer imperialistischer Interessen erscheinen. Deshalb ist eine Identifikation des sozialistischen Internationalismus in den kapitalistischen Staaten Europas mit der gegenwärtigen Politik Israels bei aller Sympathie für die israelische Bevölkerung völlig unmöglich.“ Simonsohn antwortete enttäuscht: „Niemand verlangt eine einseitige Identifikation des internationalen Sozialismus mit der israelischen Politik, aber ich dachte, dass eine eindeutige Stellungnahme gegen Chauvinismus und Kriegshetzerei der Araber, gegen deren bedingungslose Aufrüstung durch die Sowjetunion und für ein Programm der Verständigung mit dessen Grundsätzen durchaus vereinbar sei. Ich bin der Meinung, dass es für Sozialisten auch in der Politik einen Grundtatbestand an moralischen Prinzipien gibt, die man nicht ungestraft verletzen darf.“ Dieser Briefwechsel zeigt, dass es bei dem, was man als (in vielen, nicht allen Fällen judenfeindlichen) „Antizionismus“ bezeichnen kann, nicht nur um ein Generationenphänomen, sondern um eine weltanschauliche Differenz ging. Eine Differenz, die von einer unterschiedlichen Betrachtung der deutschen Geschichte getragen war, einer Geschichte, in der damals der Holocaust noch nicht jene Bedeutung hatte, die ihm heute aufgrund intensiver Lern- und Diskussionsprozesse zu Recht zukommt. Viele Angehörige der Protestbewegung haben anders, nicht so „antizionistisch“ gehandelt oder lebten doch wenigstens in Umständen, die ihnen das Ausleben destruktiver Energien und die Übernahme elterlicher Delegation unmöglich machte. Darauf stolz zu sein, wäre ebenso töricht, wie sich im Rückblick von über vierzig Jahren als in jeder Hinsicht politisch zurechnungsfähige Individuen zu betrachten. Ebenso töricht wäre es freilich, die genannten judenfeindlichen Haltungen mit leichter Hand als vernachlässigbare Jugendsünde abzutun. Weise wäre es stattdessen, die eigene Bedingtheit anzuerkennen und zu realisieren, dass die von den nationalsozialistischen Eltern geprägten Jahre ebenso vergangen sind wie die Zeiten des Kalten Krieges, der dieser Form der Judenfeindschaft erst politischen und moralischen Sukkurs verliehen hat. Nicht vergangen, Gegenwart ist hingegen, dass derzeit mehr als 50 Prozent aller Deutschen glauben, dass Israel mit den Palästinensern im Prinzip dasselbe tut wie Nationalsozialisten mit den Juden. linksfaschisten.blogspot.de/2015/05/68er-und-ihr-judenhass.html
Das waren noch Zeiten, als es für RUclips-Kommentare eine Zeichenbeschränkung gab...
Schön abgeschrieben....
Josef Hader's Alptraum
Wann war noch mal der Shah von Persien zu Besuch in Deutschland?
Buchtipp: Rot-Grüne Lebenslügen. Wie die 68er Deutschland an die Wand gefahren haben
Onkel Oshi Den Text wohl ni verstanden?
Gegenüber von der hillerstraße!:)
oh weh so gefällig?
ist zdf für kretie und pletie?
dirk böhm Was genau möchtest du sagen?
eher hinfällig als gefällig! Bekommt der dafür Geld?
Ja - die 68er waren die geistigen Erben der Nazis.
aha...
auf jeden Fall, siehe hier in Bremen
Bewerft es mit Geschichtsbüchern!
Ja aber sonst würden es die deutschen ned verstehn wenn er do mit an dialekt reden würd. ^^
Was hat SaviorAgent denn für einen Kommentar gegeben?
Wo ist der Kommentar von SaviorAgent jetzt wurde mein Interesse geweckt. Warum wurde er ewntfernt? Die Kommentare hören sich ja ganz belustigt an.
Superklasse.
HADER gehört zu den GIGANTEN...
naja ihr deutschen habt auch ein paar über die man gut lachen kann... olaf schubert od johann König zb. is aber natürlich geschmackssache !
6 Pfarrer sind heisser.
@SeineDudeheit "SeineDummheit" würde besser zu Dir passen.
muss mich entschuldigen, habe eben diesen antisemitischen nazikackmist von "@SaviorAgent" blockiert und rausgelöscht. Tut mir leid, dass mir der wahnsinnige erst jetzt aufgefallen ist, der gerne wieder ein verbrecherisches mordregime etabliert sehen würde. Mein fehler, so selten die automatischen emails von utube anzusehen. sry auch, dass jetzt einige kommentare übrigbleiben, die an diesen wahnsinnigen gerichtet waren. Hier hat der jedenfalls nichts verloren.
Naja also vonwegen verbrecherisches Mordregime. Das haben wir doch bereits. u.a. wurden z.B. die ganzen Drohnenmorde vom Obama über Deutschland ausgeführt (Stichwort Ramstein Militärbasis) und die Regierung hat keinerlei Probleme damit, man hat sich auch noch bei der Bundespressekonferenz über längere Zeit rausgeredet. Genauso ist die angebliche Verteidigungsarmee überall auf der Welt und mordet. Nicht nur das, sondern ein Großteil der Bevölkerung wollen soetwas nicht. Für mich sieht das alles bereits jetzt schon nicht sonderlich demokratisch aus. Vorallem hat diese ganze Kriegstreiberpolitik PERVERSERWEISE mit den angeblich anti-kriegs-Grünen und der angeblich linken SPD angefangen (Fischer/Schröder - beides Kriegsverbrecher, Schröder gibt das sogar heutzutage zu). Danach kommt dann wieder CxU an die Macht und was ist? NICHTS ÄNDERT SICH.
Ich mag solchen Humor, wo sich jeder raussuchen kann, was ironisch ist und was nicht.
Dann hast du sein Lied wohl nicht verstanden
@SaviorAgent 1. Also den Zusammenhang mit Pädophil musst du mir aber mal erklären. 2. Ich bin nicht links. Und die Arroganz der anders Orientierten ist ja kaum zu übersehen, wenn solche Antworten kommen.
@SaviorAgent du wirst's wissen
eine Lobeshymne an die 68er!!
Marcel Jahn Mmhh...?
@DerOgraf sagen wirs mal so: die leute, die diese art von humor zu schätzen wissen, kennen ihn auch ;) (das mag jetzt überheblich klingen aber der großteil von deutschland ist nunmal bild-lesende unterschicht :) )
@SaviorAgent NPD-Anhänger? Oder einfach nur dumm? Ach...Moment...Das ist ja dasselbe.
30 Leute, die sind an allem schuld!
ich liebe den hadernden humor der deutschen !
Richtigstellung: Josef Hader ist ein Österreicher und kein Deutscher! (Geboren am 14. Februar 1962, in Waldhausen/Oberösterreich)
Wenn du da nicht weißt was Dialektik ist bekommst du das Niveau garnicht mit.
DA SEPP - Der Trailer zum Film! Freimaurer, Strache, Rothschildbank und Bier. Tankstellenhinterzimmerdorftrottelbesserwissen. Nachstehende Zeile einfach kopieren und einfügen: "Da Sepp", Folge 1. TRAILER
@hypokritable hehe...nein...mach ich nur bei dir, weil dein erstes kommentar, welches ich gelesen habe, beleidigend war...deine erste reaktion auf eine sehr subjektive ansicht, die als solches nicht als beleidigung gilt...lassen wir das..
@hypokritable gern geschehen;)..ps:ziemlich niedlich, dass du dich über arroganz aufregst
@hypokritable ich glaub du kapierst nur 50% des liedes...
@DerOgraf anscheinend schon -->203 daumen^^